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Rechtsfolgen von Identitätsdiebstahl in Deutschland: Eine Analyse der Strafbarkeit nach dem StGB

Rechtsfolgen von Identitätsdiebstahl in Deutschland: Eine Analyse der Strafbarkeit nach dem StGB

Das Thema Identitätsdiebstahl hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Die Strafbarkeit nach dem StGB bedarf jedoch noch einiger Analyse. Dieser Artikel beschäftigt sich mit den Rechtsfolgen von Identitätsdiebstahl in Deutschland und betrachtet insbesondere die möglichen strafrechtlichen Konsequenzen. Dabei werden auch die Chancen und Grenzen der Strafverfolgung beleuchtet.

Identitätsdiebstahl nach § 238 StGB: Definition, Rechtsfolgen und Abgrenzung zu anderen Straftatbeständen

Identitätsdiebstahl nach § 238 StGB: Definition, Rechtsfolgen und Abgrenzung zu anderen Straftatbeständen

Identitätsdiebstahl nach § 238 StGB ist eine Straftat, bei der jemand die Identität einer anderen Person stiehlt und somit unerlaubt deren Namen, Geburtsdatum, Adressen oder andere personenbezogene Daten verwendet. Die Rechtsfolgen können empfindlich sein und müssen eingehend geprüft werden. Weiters muss der Straftatbestand von anderen Tatbeständen wie Betrug, Urkundenfälschung oder Datenmissbrauch abgegrenzt werden.