Sie haben vielleicht die Horrorgeschichten über Identitätsdiebstahl, Virusinfektionen und Homepage-Hijacking gehört, die andere unglückliche Website-Surfer erlebt haben. In vielen Fällen haben diese Surfer keine einzige Datei heruntergeladen. Die Wahrheit ist, dass Sie nichts herunterladen müssen, um Informationen zu stehlen oder Ihren Computer zu infizieren. Ein einfaches Zeigen und Klicken kann Ihr Verderben sein.
Online-Verbrechen sind auf einem Allzeithoch und die Methoden zum Diebstahl von Informationen, zum Einschleusen von Spyware und zum Installieren versteckter ausführbarer Dateien auf Ihrem System verbessern sich täglich. Die Gefahr, Opfer von Online-Diebstahl zu werden, ist sehr real, egal wie vorsichtig jemand mit seinem Computer umgeht. Selbst das Öffnen einer Webseite kann riskant sein. Virenschutzprogramme können die auf diesen Seiten versteckten Skripte und Codes nicht immer erkennen. Was soll ein Surfer tun?
Der beste Weg, sich und seinen Computer zu schützen, besteht darin, sich an einer Aktivität zu beteiligen, die als „anonymes Surfen“ bekannt ist. Dabei werden seine IP-Adresse und sein Computerstandort geschützt, indem die über das Internet gesendeten Daten gesichert und durch einen sicheren anonymen Proxy-Server geleitet werden die niemals genau verrät, wer oder wo sich der Benutzer befindet.
Anonymes Surfen schützt Sie davor, Ihren Computer versehentlich für schädliche Codes und andere Technologien zu öffnen, die darauf abzielen, Ihre Privatsphäre zu infiltrieren. Viele Menschen haben Virensoftware auf ihren Systemen installiert, aber durch anonymes Surfen können Sie völlig sicher im Internet surfen. Wenn eine Warnung angezeigt wird, ist Ihr System nicht in Gefahr. Denn durch anonymes Surfen wird das Risiko beseitigt, dass unbekannte Cookies, Java-Codes und Skripte auf Ihrem Computer installiert werden. Beim anonymen Surfen besteht kein direkter Zusammenhang. Es hinterlässt keine Spuren, keine Hinweise und ein Benutzer ist online praktisch unsichtbar.
Das Internet ist voll von Geschichten über Personen, die nicht wussten, dass Webseiten Informationen sammeln oder kleine Programme in versteckten Dateien ablegen, die einer elektronischen Version des AIDS-Virus gleichkommen. Diese ausführbaren Dateien passen sich an und schreiben sich selbst um, wenn die Besitzer verzweifelt ein Virenprogramm nach dem anderen ausprobieren, um die Infektion zu beseitigen, bevor ihre Computer endgültig heruntergefahren werden. Sie sitzen stundenlang da und hoffen, dass die Virendefinitionen, die sie täglich herunterladen, ausreichend aktualisiert wurden, um jedes Programm zu erkennen, das ihre Systeme ruiniert. Es hätte alles vermieden werden können, wenn sie einfach anonym gesurft hätten, um auf das Internet zuzugreifen.
Wenn Sie die Gefahren, die im Cyberspace lauern, noch nicht bedacht haben, betrachten Sie diesen Artikel als Warnsignal. Aber Sie können Glück haben. Möglicherweise erleben Sie nie den Schrecken eines plötzlichen blauen Bildschirms, der Deaktivierung Ihrer Registrierung und Ihres Task-Managers oder der Entfernung Ihrer Administratorrechte. Vielleicht schalten Sie Ihren Computer nie ein, um einen Totenkopf mit gekreuzten Knochen zu entdecken, der dort verputzt ist, wo Ihr Hintergrund sein sollte, das Wort „INFECTED“ spritzt über Ihren Monitor. Ja, vielleicht gehören Sie zu den Glücklichen.
Aber sind Sie bereit, das Risiko einzugehen, dass Ihr Computersystem ruiniert wird oder wichtige Informationen für Ihren Lebensstil in die falschen Hände geraten?
Die Internetzone kann tatsächlich eine Gefahrenzone sein. Schützen Sie sich und Ihre Familie. Nutzen Sie das anonyme Surfen, um diese Zone klug und sicher zu navigieren. Der Computer und die Lebensqualität, die Sie retten, können Ihnen gehören.
[ad_2]Source by Martin Greif